a. |
„Und dieser unvorhergesehene Verlust, Sie werden es begreifen, wurmte ihn nun.” (Abschnitt 1) Der Ich-Erzähler |
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hat Verständnis für den Leser. |
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möchte den Leser auf etwas Außergewöhnliches hinweisen. |
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versucht damit, den Leser in die Geschichte mit einzubeziehen. |
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signalisiert Verständnis für den Kaufmann. |
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spricht den Kaufmann direkt an. |
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gibt einen Ausblick auf Zukünftiges. |
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unterstellt dem Leser Verständnisschwierigkeiten. |
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stellt eine Forderung an den Leser. |
b. |
„Was weiter geschah, weiß ich nicht. Auch ich suchte schleunigst das Weite.” (Abschnitt 5) Der Ich-Erzähler |
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bekam nun auch ein schlechtes Gewissen. |
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war an der Untat des Agenten beteiligt. |
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hatte kurz zuvor auch ein schweres Verbrechen begangen. |
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ging davon aus, dass nun auch er an der Reihe war, entlarvt zu werden. |
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wollte das Ergebnis der Behörde melden. |
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wollte das weitere Schicksal des Agenten nicht miterleben. |
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weiß nicht, wie er die Geschichte beenden soll. |
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befürchtet, dass seine Geschichte unglaubwürdig ist. |