a. |
Jeremias Babkin lässt den amtlichen Spürhund kommen, |
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weil er seinen Pelz zurückhaben will. |
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um sich an dem Dieb des Pelzes rächen zu können. |
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obwohl er die Wahrheit bereits selbst herausgefunden hat. |
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weil er nicht damit rechnet, dass die Wahrheit zum Vorschein kommt. |
b. |
Der Erzähler spricht davon, dass sich die Mieter „natürlich versammelt hatten” (Abschnitt 2), |
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denn nur so kann er zeigen, dass sie Babkin unterstützen wollen. |
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um Neugier als menschliche Grundeigenschaft zu verdeutlichen. |
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schließlich muss man der erwähnten amtlichen Anordnung Folge leisten. |
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weil er die Schwere des aufzuklärenden Verbrechens veranschaulichen möchte. |
c. |
Jeremias Babkin gibt dem Agenten Geld, |
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um den Hund für seine bisherigen Erfolge zu belohnen. |
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weil er die Angelegenheit nicht weiter verfolgt haben will. |
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weil er für die Aufklärung des Falles eine Belohnung versprochen hat. |
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obwohl die bisherigen Erkenntnisse für ihn wertlos sind. |
d. |
Die Menschen laufen „wie der Wind” (Abschnitt 4) auseinander |
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weil sie so entsetzt über Babkins Verhalten sind. |
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damit sich die Neuigkeit schnell verbreitet. |
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weil alle ein schlechtes Gewissen haben. |
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weil der Hund so bedrohlich aussieht. |
e. |
Der Hund wird für ein Wundertier gehalten, |
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weil er tatsächlich über ganz ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt. |
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obwohl das Verwunderliche eher darin besteht, dass die Menschen an die Fähigkeiten des Hundes glauben. |
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weil es sich um einen Spürhund der Regierung handelt. |
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denn er verhält sich wie ein Heiliger. |
f. |
Die Menschen gestehen ihr Fehlverhalten sofort, wenn der Hund sich ihnen zuwendet, |
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weil sie Angst haben, von ihm grundlos gebissen zu werden. |
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weil sie glauben, entlarvt worden zu sein. |
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weil sie an außerordentliche Fähigkeiten des Agenten glauben. |
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weil ihr schlechtes Gewissen sie schon seit Jahren belastet. |